Wie wird die Saison 20-21 aussehen?

Ein wunderschönes Cover von Peter Mühlfriedel - Das Saisonbuch 20-21 der Jenaer Philharmonie.

Erschöpft, aber glücklich: mit Lise de la Salle nach Beethovens fünftem Klavierkonzert.

Lucia Hunzikers aktuelles Porträt von mir - Die Jenaer Philharmonie widmet sich 20-21 dem Thema NATUR.

Ein Höhepunkt besonderer Art: Jan Järvlepps Garbage Concerto mit den Schlagzeugern der Jenaer Philharmonie.

Gossec rockt! Die Presse ist begeistert.

Nachdem Corona die Spielzeit 19-20 unglücklicherweise vorzeitig beendete, sind  hier nun die Konzerte 20-21 zu sehen. Hoffen wir, dass sie wie geplant stattfinden können. Trotzdem gilt im Moment jederzeit: Änderungen vorbehalten!

 

Die Jenaer Philharmonie stellt das neue Saisonbuch für die Spielzeit 20-21 vor, es ist wieder wunderschön geworden und kann hier heruntergeladen werden. Wir widmen uns diesmal dem Thema NATUR mit all seinen Facetten, wie auch das aktuelle Porträt von Lucia Hunziker treffend illustriert (siehe oben).


Mit Lise de la Salle, Artist in Residence 19-20 der Jenaer Philharmonie, erlebten wir zahlreiche Konzerthöhenflüge, darunter die Tournee in die Schweiz mit Rachmaninows und Gershwins Rhapsodien sowie Beethovens Fünftes Klavierkonzert. "Rhapsodische Höchstleistungen" (bz basel, 25.10.2019) und "Außergewöhnliche Virtuosität" (otz, 21.10.2019) befand auch die Presse.

 

Der SEITENKLANG, das Magazin der Jenaer Philharmonie, widmet sich in seiner neuen Ausgabe den Aktivitäten der Musiker während der Corona-Krise. Download hier.

Die Weltersteinspielung von Joseph-Francois Gossecs Sinfonien op. 4 mit der Deutschen Kammerakademie bei cpo ruft ein hervorragendes Echo hervor. Hier eine Auswahl:

“Simon Gaudenz und die Deutsche Kammerakademie Neuss musizieren diese Perlen der frühen Sinfonik mit präziser Verve in den Ecksätzen und großer Sensibilität in den langsamen. Artikulation und Intonation der vibratolos spielenden Streicher sind mustergültig. Die beiden Oboen und Hörner fügen reizvollste Klangfarben hinzu und tragen durch virtuose Eleganz ungemein zum positiven Gesamteindruck bei. Besser und lustvoller kann man das nicht spielen! Dringend empfohlen!”

Klassik Heute

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“Überhaupt wissen die Musikerinnen und Musiker derart zu fesseln und mitzureißen, dass man sich von ihnen sofort eine Gossec-Fortsetzung wünscht.”
Rondo - Das Klassik Magazin

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"Simon Gaudenz leads the Deutsche Kammerakademie Neuss in some spirited performances. The musicians tear through the finales at terrific speeds, bringing these symphonies to some thrilling conclusions. They also dig into the music, making the most of Gossec’s dynamic innovations. Enjoyable from start to finish."
WTJU

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“It is difficult to see how these symphonies could be any better served than in these performances by Gaudenz and the Deutsche Kammerakademie Neuss. They demonstrate both precision and enthusiasm throughout. The recording is admirably clear and the supporting notes from CPO as informative as ever.”
MusicWeb International

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“The audio recording is pristine, the playing by this modest 22 member orchestra is delightful to hear, and the detailed and pinpoint accuracy by conductor Simon Gaudenz enhances the music's joyful character.”
Classical Music Sentinel

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"Die von dem sehr engagierten und nicht weniger inspirierten Simon Gaudenz dirigierte Deutsche Kammerakademie Neuss spielt zügig, frisch und temperamentvoll. Mit dieser auch akzentreichen (aber nicht überakzentuierenden), farbigen und gut ausbalancierte Lesart gewinnen Gossecs Symphonien an Dynamik und Attraktivität."

Pizzicato

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“C’est ainsi une musique pleine de panache et de verve que la Deutsche Kammerakademie Neuss sait retranscrire avec une belle énergie. Forte d’élans pleins de fièvre et d’une fraîcheur sonore alerte, la formation dirigée par Simon Gaudenz est admirable de précision et de qualité d’ensemble, avec un formidable sens des contrastes empreint de finesse autant que de bon goût. Le tout avec une prise de son qui capte à merveille l’art symphonique du citoyen Gossec.”
ResMusica

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The Best Classical Recordings of 2019!
“Mozart described François-Joseph Gossec, the eminent mid-18th-century French composer, as “a very good friend and a very dry man.” The six symphonies of his Op. 4 set, performed with warmth and vigor by the Deutsche Kammerakademie Neuss, suggest all of the amiability without any of the dryness.”
W Q X R

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