Simon Gaudenz' erste Jenaer Saison

Unvergesslich: Mahlers Zweite und die Uraufführung von Scartazzinis Epitaph - hier während des Gastspiels in Suhl - mit der Jenaer Philharmonie, den Solistinnen Jana Baumeister, Evelyn Krahe, dem Philharmonischen Chor, Madrigalkreis und Knabenchor der Jenaer Philharmonie

Schuberts Erlkönig mit Benjamin Appl und der Nordwestdeutschen Philharmonie

Letzte Vorbereitungen zu Elgars Violinkonzert mit Veronika Eberle

Zum ersten Mal in 360°-Aufstellung im Volkshaus: die Jenaer Philharmonie spielt Mozarts Jupiter

Nach dem Konzert in der Laeiszhalle mit der Hamburger Camerata: Wu Wei spielte Enjott Schneiders Yin&Yang einmal mehr in unnachahmlicher Weise

Auf Tour mit Lylia Zilberstein und dem Beethoven Academy Orchestra, hier in Visp

Kleiner Trailer zu den Aufnahmen von Spohrs Klarinettenkonzerten

CD-Aufnahme von Spohrs Klarinettenkonzerten für das Label cpo mit dem unglauchblich virtuosen Christoffer Sundqvist und der NDR Radiophilharmonie

Aufbruch zu neuen Welten mit der Jenaer Philharmonie: die erste Saison in Jena wird mir als ein besonderes Jahr in Erinnerung bleiben.

 

Zuvorderst stehen natürlich die ersten beiden Etappen des Mahler-Scartazzini-Zyklus:

 

"Das Jenaer Publikum bedankte sich bei allen Künstlern mit stehende Ovationen und Jubel wie nach einem Popkonzert!"

"Ein einmaliges Geschenk an Jena."

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Besonders berührend war die Zusammenarbeit mit unserer Artist in Residence Veronika Eberle und ihr Abschlusskonzert mit Elgar:

 

"Riesenbeifall für meisterliche Wiedergaben der Jenaer Philharmonie."

OTZ, 17.06.2019

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"Mit Anton Bruckners „Romantischer“ und Edward Elgars spätromantischem Violinkonzert haben Veronika Eberle und das Jenaer Orchester unter Simon Gaudenz dem Jenaer Publikum vor Augen und Ohren geführt, welchen Weg das Jenaer Orchester in der ersten von Simon Gaudenz verantworteten Spielzeit zurückgelegt hat und zu welch hohen Leistungen es in kurzer Zeit fähig ist.
In der nächsten Spielzeit wird dieser Weg fortgesetzt werden. Grund zur Freude und zum Besuch der Jenaer Philharmonie in der nächsten Spielzeit."

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Aber auch andernorts erlebte ich wunderbare musikalische Glanzpunkte:

 

Im April auf Tour mit Benjamin Appl und der Nordwestdeutschen Philharmonie: den geliebten Schubert-Lieder in den Orcestrationen von Brahms' und Reger folgte Mendelssohns Erste - ein großes Erlebnis.

Und: Benjamin wird im September die Jenaer Saison eröffnen!

 

"Das Publikum war begeistert und dankte mit großem Applaus."

Die Glocke, 10.04.2019

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"Und Felix Mendelssohn Bartholdys selbstbewusst formulierte Sinfonie Nr.1 c-Moll fand in dem von Gaudenz zu straff-virtuosem Spiel angeleiteten Orchester beredte Fürsprecher dieses Geniestreichs eines 15-Jährigen. In deutscher Orchesteraufstellung sorgte Gaudenz nicht nur für höchste Transparenz das Satzes, sondern auch für ein nahtloses Zusammenspiel der Musiker. So  erhielt dieses Jugendstück in dieser exzellent vorbereiteten Interpretation Feuer, Brillanz, beinahe schon frechen Witz und empfindsame Tiefe. Ein Erlebnis, das einmal so frisch und lebendig vorgeführt zu bekommen. Herzlicher Beifall."

Neue Westfälische, 09.04.2019

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"Die Dramatik des »Erlkönigs« mochte den Dirigenten Simon Gaudenz, der so überaus geschmeidig das Orchester bei den Liedern geführt hatte, bei der Interpretation von Mendelssohns erster Sinfonie geleitet haben. Neben den wenigen Stellen, die in seiner Interpretation erkennen ließen, dass die Stärke des Komponisten bei den filigranen Passagen liegt, wurden die jugendlich schwungvollen so stark herausgearbeitet, als stünde über allen Sätzen die Beizeichnung »Allegro con fuoco«, und nicht nur über dem Finale. Das Publikum war begeistert!"

Westfalen-Blatt, 10.04.2019

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Eine Tour mit dem Beethoven Academy Orchestra sowie den Solistinnen Anastasia Voltchok und Lilya Zilberstein führten nach Österreich, Deutschland und in die Schweiz. Zudem erschien bei cpo der Zyklus der sechs Symphonien op. 4, grandios gespielt von der Deutschen Kammerakademie Neuss.

 

Und mit der Hamburger Camerata gelang ein glanzvoller Saisonabschluss. Als Solist dabei auch der unglaubliche Wu Wei:

 

"Dem Generalmusikdirektor der Jenaer Philharmonie, Simon Gaudenz, sind in den sieben Jahren seiner Arbeit mit der Camerata unglaubliche Qualitätsfortschritte gelungen."

Die Welt, 21.06.2019

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